Ein Moderator hat typischerweise drei Rollen:
1. er strukturiert die Diskussion zum Ergebnis hin,
2. er bremst die ausufernden Redezeiten von einzelnen Diskussionsteilnehmern,
3. er bereitet das Ergebnis der Flip-Charts, Metaplanwände oder Miroboards auf und stimmt sie ab.
Zu 1.: Durch die 22 definierten Module mit allen Videosessions und Aufgaben habt Ihr einen glasklaren Diskussionsleitfaden. Ihr bleibt immer hart am Thema und schweift nicht ab.
Zu 2.: In den Videosessions gibt es eine eigene Anleitung zur Moderation von Teamdisziplin, vor allem im Umgang mit Vorgesetzten, die sich nicht gerne kurz fassen.
Zu 3.: Im mitgelieferten Workbook und der Template Library erhaltet ihr alle Ergebnisdokumente bereits als Vorlage vorstrukturiert. Diese füllt ihr im Verlauf des Prozesses schrittweise aus. Weitere Protokolle o.ä. sind überflüssig.
Ein externer Moderator ist also nicht mehr notwendig. Falls ihr dennoch einen externen Pozesssteuerer sucht, empfliehlt es sich einen Vertreter der Agentur mit einzubinden, die im Anschluss auch an der Umsetzung mitwirkt. So bleibt das gewonnene Know-how im Kommunikationsteam.